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UFERPALAST - Kino garantiert ohne 3D

  • Qianxi manbo. Taiwan 2001, 105 Min., chines. OmU, DCP, FSK: ab 16, Regie: HOU HSIAO-HSIEN
Do 9.11. Fr 10.11. Sa 11.11. So 12.11. Mo 13.11. Di 14.11. Mi 15.11.
20:00   21:00 16:00      

Buch: Chu T‘ien-wen, Kamera: Mark Lee Ping-bin, Musik: Yoshihiro Hanno, Giong Lim
Mit: Shu Qi, Jack Kao, Tuan Chun-hao, Chen Yi-Hsuan u.a.

Schon als kleines Kind interessierte sich Vicky fürs Feiern und konnte es nicht abwarten, endlich von ihrem Heimatdorf wegzuziehen. Zusammen mit ihrem ersten Freund Hao-hao zieht sie in ein kleines Apartment in Taipeh. Während sie sich ihren Kindertraum jeden Abend erfüllt und sich durch das pulsierende Nachtleben treiben lässt, will es ihr Freund als DJ schaffen. Als das Geld der beiden langsam knapp wird, leidet auch zunehmend ihre Beziehung darunter, immer wieder kommt es zu Streitereien, vor allem wegen Haos Eifersucht, der schon wegen eines langen Telefonats misstrauisch ist und regelmäßig Vickys Sachen durchsucht.
Um selbst Geld zu haben und sich von Hao zu trennen, nimmt Vicky einen Job als Hostess in einem Nachtklub an. Dessen Besitzer, der sanftmütige Gangster Jack, hat schon bald ein Auge auf seine schöne neue Mitarbeiterin geworfen, was sich Vicky natürlich gefallen lässt. Jacks Beziehungen zur Unterwelt der taiwanesischen Hauptstadt machen ihn zu einem gefährlichen Konkurrenten für Hao, der nicht einsehen will, dass seine Beziehung zu Vicky zu Ende gehen soll.
Mehr als 20 Jahre nach seiner Weltpremiere bei den Filmfestspielen in Cannes kommt „Millenium Mambo“ von Regisseur Hou Hsiao-Hsien, einem der wichtigsten taiwanesischen Filmemacher, erstmals in die deutschen Kinos. In langen, beobachtenden Einstellungen erfasst der Liebesfilm im Übergang zum neuen Jahrtausend den Rhythmus eines neuen Lebens, das im Augenblick maximaler Beschleunigung in Stillstand und Taubheit verfällt.
(nach: filmrezensionen, filmdienst)


Kurzfilm:


Myborder Joyfence

Animationsfilm, Deutschland 2012
Regie: Sébastien Wolf, Ian Ritterskamp, 7'53 Min.

Bruce LaBruce, Yoko Ono, Jeff Koons und ein Pferd: Die illustre Künstlerriege hat uns was zu sagen. Ihre verworrenen Geschichten verwandeln das Museum in eine Sitcom.