Do 30.10. | Fr 31.10. | Sa 01.11. | So 02.11. | Mo 03.11. | Di 04.11. | Mi 05.11. |
20:00 | 19:00 | 21:00 | 18:00 | -- | -- | -- |
Mit: Groucho Marx, Harpo Marx, Chico Marx, Zeppo Marx, Thelma Todd u.a.
„Monkey Business“ ist fraglos einer der besten Marx-Brothers-Filme; in ihm kommt ihre anarchistische Komik besonders ungezügelt zur Geltung.
Die vier Brüder fahren als blinde Passagiere im Zwischendeck eines Ozeandampfers mit und werden zum Alptraum des Kapitäns und des Ersten Offiziers, die sie dingfest machen wollen. Da auch zwei rivalisierende Gangster an Bord sind, denen sich die Brüder als Leibwächter andienen, wirkt der Film auch als Parodie auf die Gangsterfilme der frühen 1930er-Jahre. Wilde Verfolgungsjagden und grotesk umgedeutete Standardsituationen hebeln die Alltagslogik aus. Zwei besonders schöne Beispiele surrealer Komik und Zerstörungslust sind Harpos Auftritt in einem Kasperletheater und die Unordnung, die die Brüder bei der Einwanderungsbehörde anrichten. (nach: DFF)
Zum Intro der Reihe "Die Marx Brothers"
Kurzfilm:
Girl Power
Kurzspielfilm, Schweden 2004,
Regie: Per Carleson, 3'45 Min.
Eigentlich sollte es kein Problem sein, das Fahrrad mitzunehmen, aber ein kleines Transportproblem kann sich schnell in ein großes verwandeln.
Der Film beweist, dass eine kleine List viel einbringen kann, besonders wenn man eine Frau in einem gewissen Alter ist.