• DK 2022, 92 Min., engl. OmU, DCP, FSK: ab 0, Regie: JØRGEN LETH, ANDREAS KOEF-OED
Do 19.10. Fr 20.10. Sa 21.10. So 22.10. Mo 23.10. Di 24.10. Mi 25.10.
 20:00 19:00 21:30  18:00      

Musikdokumentation
Buch: Jørgen Leth, Andreas Koefoed, Kamera: Adam Jandrup, Dan Holmberg, Andreas Koefoed

Die dänische Regielegende Jørgen Leth und sein junger Kollege Andreas Koefoed erkunden in „Music for Black Pigeons“ das Leben und die Arbeitsweise einiger der bekanntesten und produktivsten Jazzmusiker der Welt, darunter Jakob Bro, Bill Frisell, Lee Konitz, Paul Motian und Midori Takada.
Das Filmteam ist dem dänischen Komponisten und Gitarristen Jakob Bro in den letzten 14 Jahren durch Nordamerika, Europa und Japan gefolgt und hat seine musikalischen Begegnungen mit Musikern verschiedener Generationen und Nationalitäten miterlebt. „Music for Black Pigeons“ findet seine Inspiration nicht nur in den individuellen und unterschiedlichen Methoden der dokumentierten Musiker, sondern auch in der einzigartigen Energie und Kameradschaft, die bei der Zusammenarbeit von Musikern entsteht.
Leth und Koefoed wollen mit ihrer Doku das Unerklärbare sichtbar machen. Sie wollen den Moment zeigen, in dem auch und gerade eine improvisierte Musik zum ersten Mal erklingt. Sie wollen mit ihren Bildern erklären, was an Kreativität notwendig ist, damit so grundverschiedene Musikerpersönlichkeiten im Studio oder auf der Bühne zusammenkommen können, um gemeinsam als Kollektiv ein einzigartiges Klangkunstwerk zu erschaffen. Den Film zeichnet eine leise, offene Poesie aus und lässt Raum für die Fantasie der Zuschauer im Kinosaal.
(nach: kinozeit.de, jazzthing.de)


Kurzfilm:


Myborder Joyfence

Experimentalfilm, Finnland 2005
Regie: Mika Taanila, Farbe und S/W 6'36 Min.

Moderne Bürogeräte veralten immer schneller. Hier werden alte Gerätschaften zu futuristischen Musikinstrumenten. Der Film basiert auf der Sypmhonie # 2 für 12-Nadel-Drucker, komponiert von dem kanadischen Duo The User.