Do 16.11. | Fr 17.11. | Sa 18.11. | So 19.11. | Mo 20.11. | Di 21.11. | Mi 22.11. |
20:00 | 19:00 | 21:30 | 16:00 |
Buch: Philipp Jedicke, Kamera: Max Berner, Musik: Paul Gallister
Mit: Voodoo Jürgens, Nino aus Wien, EsRap, Gutlauninger, Kerosin95, Buntspecht etc.
Was macht Wien so lässig? Warum entsteht hier so viel kuriose und eigenständige Musik und Kunst? Ein Film macht sich auf, die Wien-Formel zu finden. Er zeigt die zahlreichen Facetten der Wiener Kulturszene, weit abseits des Mainstreams.
„Vienna Calling“ wirft einen liebevollen Blick auf die subkulturelle Musikszene Wiens, in der sich unangepasste Musiker und Musikerinnen mit intelligentem Songwriting und schmutzigen Details Texte voller Selbstironie liefern. Die Protagonisten – darunter Der Nino aus Wien und Voodoo Jürgens, EsRAP und Kerosin95 – haben sichtbar Freude am Spiel. „Vienna Calling“ bietet ihnen eine weitere, filmische Bühne, die sie lustvoll entern und darauf ein Schauspiel mit viel Schmäh aufführen.
„Und wenn die Hässlichen schöner werden und die Stummen fangen an zu schreien, sich die Freunde aufs Maul hauen, ist die Bagage wieder zusammen.“ Voodoo Jürgens besingt die Nacht. „Und die Willigen werden schwanger und die Geldbörsen werden leer. Und der Schmäh wird eine Spur derber.” Atmosphärischer und schwarzhumoriger kann man ein Saufgelage nicht besingen. (nach: DOK.fest München 2023)
(nach: www.goethe.de)
Kurzfilm:
Kurzspielfilm, Deutschland 2021
Regie: Elsa van Damke, S/W, 7'30 Min.
Eine hochsensible Komponistin kämpft gegen eine Deadline, sich selbst und einen unerbittlichen Gegner: den Lärm der Großstadt.