Do 15.6. | Fr 16.6. | Sa 17.6. | So 18.6. | Mo 19.6. | Di 20.6. | Mi 21.6. |
19:00 | 19:00 |
Film aus der Region
Eine Produktion von MICHAEL CHRISTIAN und SIMON FISCHER
Am Fr. den 16.6.
- 19 h: Begrüßung „Meet & Greet“ - Filmgespräch mit Regisseur und Produzent
- 20 h: Filmbeginn
Am Sa. den 17.6.
- 19 h: Filmbeginn
Regie: Michael Christian - Buch: Michael Christian - Kamera: Simon Fischer
Mit: Samuel Merold, Omar Eltokali, Tobias Kilian, Elke Pusl u.a.
Zwei beste Freunde und Streifenpartner werden bei ihren Polizei-Einsätzen jeden Tag mit Gewalt und Gangkriminalität konfrontiert. Doch während die Gegenspieler weiter an Macht gewinnen, verlieren die Polizisten an Moral und Pflichtbewusstsein. Angeheizt durch chronische Überlastung und ein toxisches Arbeitsumfeld beginnt ein Teufelskreis der Eskalation, dessen Ende sie schon bald nicht mehr selbst in der Hand haben.
Der englischsprachige, deutsch untertitelte, Drama-Spielfilm „Maschinenblut“ von Michael Christian (Drehbuch, Regie) und Simon Fischer (Kamera, Produktion) greift zeitgenössische Probleme von US-Großstädten vor dem Hintergrund zunehmender Gewaltverbrechen auf. Die Protagonisten des Films, gespielt von Samuel Merold und Omar Eltokali, müssen sich dabei insbesondere ihrer Verantwortung als Staatsdiener und ihrem Gewissen als Menschen stellen. (home)
Für die Filmemacher Michael Christian und Simon Fischer ist dies der erste Spielfilm. Zuvor produzierten die Beiden mit jeweils wechselnden Teams drei Kurzfilme, welche teilweise bei lokalen Filmfestivals ausgezeichnet wurden.
Nach einer halbjährigen, intensiven Vorproduktionsphase starteten die Dreharbeiten im Sommer 2021 überwiegend in der Metropolregion Nürnberg. So dienten unter anderem die Kellergänge unter Schwabach, der Rother Wiesengrund oder eine Bar in Ansbach als Drehorte. Für besondere Aufnahmen für den Vorspann von „Maschinenblut“ reiste ein kleines Filmteam sogar nach Frankreich in die düstersten Ecken von Marseille.
Im fertigen Spielfilm deutet nichts mehr auf eine Produktion in Deutschland hin – denn die Geschichte spielt sich in einer undefinierten Großstadt in den Vereinigten Staaten ab. Der Film wurde authentisch in englischer Sprache produziert und trägt deutsche Untertitel. (nach: fränkischer.de)
Kurzfilm:
Kurzspielfilm, Großbritannien 2011
Regie: Douglas Hart, 8'17 Min.
Alex und sein Vater sind emotional so weit voneinander entfernt wie geografisch. Im verblassenden Licht des Weihnachtstages greift Alex zum Telefonhörer und ruft zu Hause an.